Och nööö! Das kann doch nicht wahr sein! :( Diese schönen Bäume standen immer schon ganz windschief. Gab es denn schon mal Hochwasser? Ich kann mich an eines Anfang der 60er erinnern. Da standen die Wiesen auf der Fechenheimer Seite unter Wasser!
Nein, einen radikalen Kahlschlag aller Bäume auf dem Maindamm wird es nicht geben. So wie es in der Presse steht, werden vier Varianten derzeit vom Stadtplanungsamt geprüft.
Hallo nachfolgend stand dieser Text auf der Homepage der Stadt Offenbach: Vertiefend will das Amt für Stadtplanung nun die alle Varianten sowie verschiedene Kombinationen und Untervarianten prüfen. Dazu werden auch mehrere Gutachten in Auftrag gegeben: So wird der Wetterdienst ein Klimagutachten erstellen. Auch werde geprüft, inwieweit die Bäume zur Luftreinhaltung beitragen. Und es werde untersucht, wie sich eine Deichabsenkung auf die Lärmbelastung der Anwohner auswirke. Noch in diesem Jahr sollen alle möglichen Lösungen gegenübergestellt und dem Magistrat sowie den Stadtverordnenten zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Auch die Bürger sollen umfassend informiert und an dem Prozess beteiligt werden. Das Planfeststellungsverfahren könnte dann Anfang 2011 eingeleitet werden. Frühestens Mitte 2012 wäre mit dem Baubeginn zu rechnen.
So oder so hat die Stadt eine Entscheidung zu treffen, die dem Prinzip der Nachhaltigkeit genügt. „Wir möchten, dass die Menschen die Mainpromenade auch noch in zehn, 15 oder 30 Jahren genießen und sich gleichzeitig vor Hochwasserkatastrophen sicher fühlen können“, so OB Schneider.
Och nööö! Das kann doch nicht wahr sein! :(
AntwortenLöschenDiese schönen Bäume standen immer schon ganz windschief.
Gab es denn schon mal Hochwasser? Ich kann mich an eines Anfang der 60er erinnern. Da standen die Wiesen auf der Fechenheimer Seite unter Wasser!
Nein,
AntwortenLöscheneinen radikalen Kahlschlag aller Bäume auf dem Maindamm wird es nicht geben.
So wie es in der Presse steht, werden vier Varianten derzeit vom Stadtplanungsamt geprüft.
Hallo
AntwortenLöschennachfolgend stand dieser Text auf der Homepage der Stadt Offenbach:
Vertiefend will das Amt für Stadtplanung nun die alle Varianten sowie verschiedene Kombinationen und Untervarianten prüfen. Dazu werden auch mehrere Gutachten in Auftrag gegeben: So wird der Wetterdienst ein Klimagutachten erstellen. Auch werde geprüft, inwieweit die Bäume zur Luftreinhaltung beitragen. Und es werde untersucht, wie sich eine Deichabsenkung auf die Lärmbelastung der Anwohner auswirke. Noch in diesem Jahr sollen alle möglichen Lösungen gegenübergestellt und dem Magistrat sowie den Stadtverordnenten zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Auch die Bürger sollen umfassend informiert und an dem Prozess beteiligt werden. Das Planfeststellungsverfahren könnte dann Anfang 2011 eingeleitet werden. Frühestens Mitte 2012 wäre mit dem Baubeginn zu rechnen.
So oder so hat die Stadt eine Entscheidung zu treffen, die dem Prinzip der Nachhaltigkeit genügt. „Wir möchten, dass die Menschen die Mainpromenade auch noch in zehn, 15 oder 30 Jahren genießen und sich gleichzeitig vor Hochwasserkatastrophen sicher fühlen können“, so OB Schneider.