Montag, 12. April 2010

Heyne Fabrik picke packe voll zur LUMINALE-Eröffnung

Wen wundert`s? Bei so vielen tollen Projekten an einem Ort kamen die Besucher gleich scharen- bzw. schiffweise in die Heyne Fabrik.

Im Innenhof wurden sie von der Großprojektion "Maschinenöl" der HFG-Studenten Loimi David Brautmann (Produktion / Schnitt), Yaschar Scheyda (Produktion / Komposition / Musikproduktion) und Ivan Robles Mendoza (Kamera / Postproduktion) begrüßt. Der Filmloop zeigt Sequenzen aus historischem Bildmaterial in Verbindung mit szenisch animierten Schrauben-installationen – Momentaufnahmen aus der industriellen Vergangenheit, die in der menschlichen Gegenwart enden.

Einfach beeindruckend.

Wem es zu kalt draußen war, der strömte mit den anderen Massen ins Treppenhaus 9, um sich in den Hallen der Heyne Kunst Fabrik Werke der Künstlerinnen Pelusa Petzel (Babe), Friederike Caroline Bachmann (‚unten und darunter) und Ute Döring (Illuminatio II – Dubai 2009) anzusehen.

Ebenfalls stellte Knut Hartmann seine "CityLights" aus.



































BABE von Pelusa Petzel
 © mainoffenbach.blogspot   


















Das Kressebeet von unten und darunter -  da bekommt man richtig Lust auf ein Butterbrot.  © mainoffenbach.blogspot   


















CityLights
- für diese tollen Bilder hätte ich auch noch Platz Zuhause!


Aber das ist ja noch nicht Alles: Im ehemaligen Schwefellager der Heyne Fabrik sieht man Der Schweiß hinter der Sonnenbrille von Merja Herzog-Hellstén
und Sonne & Wärme im Schatten von Dieter Meixner. Diese Ausstellungen stehen aber noch ebenso auf meiner Liste wie ein Besuch in der HighLight Lounge.


















Übrigens auch eine tolle Aktion am Aliceplatz, das größte Birnendenkmal Deutschlands von Dipl. Des. Julia Diehl und Dipl. Des. Lutz Jahnke.
© mainoffenbach.blogspot   


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